Februar- einfach ist anders -
wieder erwarten uns Herausforderungen,
Kreativität ist angesagt
Im Februar gibt es etwas Besonderes am Horizont zu sehen. Mit bloßen Augen können Sie frühmorgens
ein seltenes Sternenspiel erkennen:
5 Planeten
(Merkur, Venus, Mars, Saturn, Jupiter)
sind sichtbar. (Info aus sky&telesop).
Lt. Information hilft der abnehmende Mond, diese
Planeten erkennbar zu machen, denn er wandert bis 20. Februar an allen Planeten vorbei.
Wer kann, sollte sich dieses Sternenspiel ansehen, es kommt nicht allzu oft vor.
Seit Sommer 2010 wurden wir immer wieder mit der Konstellation
Pluto(Steinbock)-Quadrat-Uranus(Widder)
konfrontiert und jetzt nach dem 1. Quartal 2016 ist es vorbei, sie entfernen sich voneinander.
Diese Situation forderte und fordert immer noch auf, sich auf Veränderungen einzulassen. Viele Politiker machen es uns vor, sie kleben an ihren Stühlen und halten an Machtgewohnheiten
fest, anstatt Neuerungen anzunehmen.
Dieses Quadrat wird noch dazu
von Chiron(Fisch), Lilith(Waage) und Mondknoten(Jungfrau) aktiviert.
Da in Verbindung mit Lilith(Waage) diese 2(=3) Planeten Pluto/ Uranus) ein sogenanntes T-Quadrat bilden, gibt es nochmals eine große Herausforderung oder man kann es auch nennen ein letztes Aufbäumen, es werden nochmals viele dunkle Seiten sichtbar.
Momentan geht es für uns alle darum,
„Was kann jeder für sich bewirken - was im Kollektiv“
Es gehört – wie fast überall immer MUT dazu und auch ein TUN – AKTIV sein
Wie vielleicht viele schon a bisserl bemerkt haben, mein Augenmerk bei den Konstellationen liegt auch immer stark auf Chiron, dem „verletzten Heiler“. Was symbolisiert er?:
In der griechischen Mythologie ist Chiron ein Kentaur mit einem menschlichen Oberkörper und einem Pferdeleib, der an einer unheilbaren Wunde leidet. Trotzdem er sich intensiv mit Heilkräutern auseinandersetzt, gelingt es ihm nicht, die eigene Verletzung zu heilen.
Er lernt, sie in Demut anzunehmen und kann seine umfassenden Kenntnisse nun einsetzen und
für Menschen und Götter zu einem wunderbaren Heiler und Lehrer werden.
Diese Geschichte beschreibt die Symbolik des astrologischen Planeten Chiron,
der einer äußerst verletzlichen Seite der Persönlichkeit entspricht, die gerade dadurch anderen sehr viel geben kann, sobald das "Wundsein" in Demut angenommen wird. So wie man eine leibliche Wunde vor Überbeanspruchung schützt, sie pflegt und ihr Zeit für die Heilung einräumt, so gilt es, uns des psychischen Chiron-Anteils in uns anzunehmen, ihn zu schützen und zu pflegen, damit sich seine Heilerqualität im Laufe des Lebens entfalten kann.
Beschreibung aus aus meinem Textprogramm zur Persönlichkeitsanalyse
Jeder von uns trägt diesen Teil in sich.
Wer mehr über sich wissen möchte und was Chiron für ihn bedeutet, kann
die schriftliche, persönliche Deutung „Geburtshoroskop“ bestellen s. www.astrolanger.de
Den ganzen Monat werden wir – wie bereits im Januar 2016 – noch mit folgenden Konstellationen konfrontiert:
Chiron(Fisch)-Quinkunx-Lilith(Waage)
(wie im Januar 2016)Dies ist ein herausfordernder Aspekt und zeigt, dass der Weg noch weit ist, um diese beiden Himmelskörper zu integrieren. Es erfordert ein höheres Bewusstsein, um
zu erkennen, dass zwischen Verletzung, Heilung und Weisheit es zu einem Ergebnis kommen muss.
Es ist 2016 kein leichtes Vorhaben, die Energie dieser beiden Himmelskörper zu integrieren
und es braucht Personen mit eben einer höheren Seele, um uns weiterzubringen.
Lilith(Waage)-Quadrat-Pluto(Steinbock)
(wie im Januar):Muss sich die Verletzbarkeit gegen Macht/Ohnmacht kämpfen bzw. beugen? Empathie bekommt einen großen Stellenwert.
Jupiter(Jungfrau)-Konjunktion-Mondknoten(Jungfrau)
(wie im Januar). Sich um das Allgemeinwohl kümmern und auch mal seinen inneren „Schweinehund“ überwinden.
Aus Krisen wachsen!
Wenn eine Tür sich schließt öffnen sich weitere!
Ein Vorbild für andere sein!
Wir wissen doch alle:
„unsere Leben ist das Produkt unserer Gedanken“ (Marc Aurel)
Gemeinsam einen Weg zum Wohle aller finden!
Jupiter(Jungfrau)-Opposition-Chiron(Fisch)
Durch die Rückläufigkeit von Jupiter nähert er sich wieder dieser Konstellation
Die dann teilweise durch die schnelllaufenden Planeten noch zusätzlich aktiviert werden.
Die Sinnhaftigkeit des Lebens des Seins wird hinterfragt, momentan wird man (mundan) immer wieder mit diesen Themen konfrontiert. Man möchte die Welt verbessern, es fehlen aber momentan die richtigen Lösungen und danach muss gesucht werden.
Diese Konstellation kommt dann im Sommer wieder und dann gibt es eine Lösung???
Spannend wird es mit
Uranus(Widder)-Opposition-Lilith(Waage)
Hier werden emotionale Kämpfe ausgefochten. Die beiden stehen sich in Kampfeshaltung gegenüber. Können wir tolerieren? – erst müssen die kollektiven Wunden geheilt werden, bevor die Veränderung stattfinden kann.
Saturn(Schütze)-Trigon-Uranus(Widder)
Ein sehr positiver Aspekt, der Struktur und Veränderung in einem harmonischen Einklang bringt. Sich um eine neue Ordnung bemühen. Altes und Neues kann sehr gut harmonieren. Wenn z.B. die neueren Technologien mit altem Wissen gepaart werden, ist beides sehr förderlich. Man
kann dies auf vielen Ebenen umgesetzen.
Saturn(Schütze)-Sextil-Lillith(Jungfrau)
Jetzt wäre die Zeitqualität und die Konstellation, aus verworrenen Angelegenheiten einen
Ausweg zu finden. Natürlich gehört MUT und WOLLEN dazu.
Die rückläufigen Planeten im Februar 2016
Jupiter(Jungfrau) – 10. Mai 2016
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